Ballwil
Ballwil (schweizerdeutsch Baubu [] ), bis 1814 Mettenwil, ist eine Einwohnergemeinde im Schweizer Kanton Luzern. Sie gehört zum Wahlkreis Hochdorf.
Die Gemeinde liegt am westlichen Abhang des Lindenbergs, dem Reusstal zugeneigt, und bildet den Eingang zum Luzerner Seetal. Zur Gemeinde gehört das Dorf, zahlreiche Weiler, Häusergruppen und Einzelgehöfte. Die grössten Ortsteile nach dem Dorf (mit verschiedenen Quartieren) sind Gibelflüh (2,5 km östlich des Dorfs), Gerligen (1,1 km südöstlich), Wald (2,5 km südöstlich) und Wissenwegen (2,1 km östlich). In der Gemeinde gibt es wenig Waldflächen (Gerligenwald, Fäjerenwald, Gorgenwald und Teile des Eibeler- und des Hiltigwalds). Der Hiltigbach (der in Ballwil Gerligenbach heisst), der von Oberebersol (Hohenrain) herkommend Ballwil durchfliesst, mündet bei St. Kathrinen (Inwil) in die Reuss. Der Hiltigbach nimmt auf seinem (kurzen) Lauf einige Nebenbäche auf (auf Ballwiler Boden den Moosbach). Beim Quartier Sagi befindet sich ein kleiner Weiher. Ein noch grösserer, der Gütschweiher, liegt westlich des Dorfs. Nördlich von diesem war einst ein weiterer Weiher, der Weiherhausweiher.
Der Gemeindebann von Ballwil misst 876 ha; diese teilen sich auf in überbaute Flächen (Gebäude, Strassen, Plätze) mit 51 ha (5,8 %), Wies- und Ackerland mit 729 ha (83,2 %), Wald mit 80,6 ha (9,2 %) und übriges Gebiet (Gewässer, Kiesabbaugebiet) mit 15,4 ha (1,8 %).
Nachbargemeinden sind im Uhrzeigersinn von Norden her: Hohenrain, Sins im Kanton Aargau, Inwil, Eschenbach und Hochdorf.
Die Gemeinde liegt am westlichen Abhang des Lindenbergs, dem Reusstal zugeneigt, und bildet den Eingang zum Luzerner Seetal. Zur Gemeinde gehört das Dorf, zahlreiche Weiler, Häusergruppen und Einzelgehöfte. Die grössten Ortsteile nach dem Dorf (mit verschiedenen Quartieren) sind Gibelflüh (2,5 km östlich des Dorfs), Gerligen (1,1 km südöstlich), Wald (2,5 km südöstlich) und Wissenwegen (2,1 km östlich). In der Gemeinde gibt es wenig Waldflächen (Gerligenwald, Fäjerenwald, Gorgenwald und Teile des Eibeler- und des Hiltigwalds). Der Hiltigbach (der in Ballwil Gerligenbach heisst), der von Oberebersol (Hohenrain) herkommend Ballwil durchfliesst, mündet bei St. Kathrinen (Inwil) in die Reuss. Der Hiltigbach nimmt auf seinem (kurzen) Lauf einige Nebenbäche auf (auf Ballwiler Boden den Moosbach). Beim Quartier Sagi befindet sich ein kleiner Weiher. Ein noch grösserer, der Gütschweiher, liegt westlich des Dorfs. Nördlich von diesem war einst ein weiterer Weiher, der Weiherhausweiher.
Der Gemeindebann von Ballwil misst 876 ha; diese teilen sich auf in überbaute Flächen (Gebäude, Strassen, Plätze) mit 51 ha (5,8 %), Wies- und Ackerland mit 729 ha (83,2 %), Wald mit 80,6 ha (9,2 %) und übriges Gebiet (Gewässer, Kiesabbaugebiet) mit 15,4 ha (1,8 %).
Nachbargemeinden sind im Uhrzeigersinn von Norden her: Hohenrain, Sins im Kanton Aargau, Inwil, Eschenbach und Hochdorf.
Karte (Kartografie) - Ballwil
Karte (Kartografie)
Land (Geographie) - Schweiz
Fahne und Wappen der Schweiz |
In der Schweiz leben 8,6 Millionen Menschen auf knapp 41'300 Quadratkilometern. Der Staat gehört damit zu den dichter besiedelten Staaten Europas, wobei sich die Bevölkerung im Mittelland, der Beckenzone zwischen Jura und Alpen, sowie im südlichen Tessin konzentriert. Die acht grössten Städte bzw. Wirtschaftszentren sind Zürich, Genf, Basel, Bern, Lausanne, Winterthur, Luzern und St. Gallen.
Währung / Sprache
ISO | Währung | Symbol | Signifikante Stellen |
---|---|---|---|
CHF | Schweizer Franken (Swiss franc) | Fr | 2 |
CHE | WIR Bank (WIR Bank) | 2 | |
CHW | WIR Bank (WIR Bank) | 2 |
ISO | Sprache |
---|---|
RM | Bündnerromanisch (Romansh language) |
DE | Deutsche Sprache (German language) |
FR | Französische Sprache (French language) |
IT | Italienische Sprache (Italian language) |